Diese Webseite verwendet Cookies
Ohne jede Vorankündigung wurde vor ein paar Tagen der vom Landesbetrieb Mobilität gebaute Kreisel an der alten Linde in Sinzig für den Verkehr freigegeben. Plötzlich rollte dort der Verkehr. Dies löste sowohl im Rathaus, in der Kommunalpolitik sowie in den sozialen Medien und in vielen Stadtgesprächen rege Diskussionen aus. Wie etliche Sinziger Bürger, hätten auch die Rüstigen Rentner nach über einem halben Jahr Bauzeit, verbunden mit langen Staus in den Hauptverkehrszeiten, eine offizielle Einweihung erwartet. Dies sah offensichtlich der Bauherr „Landesbetrieb Mobilität“ (LBM ) nicht so und hatte eine offizielle Übergabe an die Stadtverwaltung Sinzig abgelehnt. Und dies, obwohl es für den hervorragend gelungenen Kreisel bereits sehr viel Lob von allen Seiten gibt.
Mit Stadtfahne und Sinzig Sekt weihten die rüstigen Rentner standesgemäß den neuen Kreisel ein
Anlässlich einer gemeinsamen Besichtigung ließen es sich die Rüstigen Rentner am vergangenen Donnerstag nicht nehmen, auf das außerordentlich schön gestaltete Werk mit einem Glas Sinzig Sekt anzustoßen. Dazu „kreiselte“ Herbert Rück mit seinem Traktor und der Sinziger Stadtfahne eine Ehrenrunde. „Eine sehr gelungene Lösung und schönes Entre für Sinzig“ befanden Werner Hoffmann und Uwa Degen.
Zugleich signalisierten die Rüstigen Rentner ihre Bereitschaft, um die „Dicke Linde“ gerne wieder eine neue Bank zu installieren, falls dies seitens der Stadtverwaltung genehmigt wird. Auch wolle man sich der Renovierung des dort stehenden alten Basalt-Wegekreuzes in Abstimmung mit den zuständigen Stellen annehmen, sowie eine Metallabdeckung für die in die Jahre gekommenen Umgrenzungsmauer aus Felsgestein anfertigen. Ortsvorsteher Gunter Windheuser zeigte sich im Rahmen der „Einweihung“, sowohl über das gelungene Ergebnis des Kreisels, wie auch den Vorschlägen der Rüstigen Rentner zur weiteren Aufwertung angetan.
Zur Nutzung der Funktionen von Facebook ist es notwendig, unsere Marketing Cookies zu aktivieren und Ihre IP Adresse zu speichern. Diese Informationen werden in der Regel an einen Server von Facebook in den USA übertragen und dort gespeichert. Der Anbieter dieser Seite hat keinen Einfluss auf diese Datenübertragung. Durch Einblendung des Facebook Widget stimmen Sie zu, dass Ihre IP-Adresse übertragen wird. Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung