Ortsvorsteher für Sinzig

Gunter Windheuser

QR-Code-Schilder sorgen für mehr Transparenz bei Wiederaufbauprojekten

SINZIG. Bereits seit September vergangenen Jahres liefert die Internetseite der GEWI Sinzig, der Gesellschaft für Entwicklung, Wiederaufbau und Innovation mbH, auf www.gewi-sinzig.de Informationen zu den einzelnen Wiederaufbauprojekten in den Ortsteilen Sinzig und Bad Bodendorf. Nun machen rund 40 Schilder mit QR-Codes die Information über den aktuellen Planungsstand noch einfacher. „Wir möchten für mehr Transparenz der Wiederaufbauprojekte sorgen“, so Sofia Lunnebach, Geschäftsführerin der GEWI. „Auch wenn an vielen Stellen keine Bagger zu sehen sind, laufen im Hintergrund die Arbeiten an vielen Projekten auf Hochtouren, sodass wir uns durch die Schilder eine höhere Akzeptanz wünschen.“ Genehmigungsverfahren brauchen Zeit, Ausschreibungen sind nicht immer erfolgreich, benötigtes Material nicht immer sofort lieferbar – es könne viele Gründe haben, warum es bei einigen Projekte nicht so schnell vorangeht, wie es sich die Sinziger Bürger*innen wünschen.
Die QR-Codes führen jeweils auf einzelnen Projektseiten auf der GEWI-Internetseite. „Diese Informationen werden von uns so aktuell wie möglich gehalten“, so Lunnebach. Seit Anfang des Jahres wurden die Schilder von den Mitarbeitern des Sinziger Bauhofs an den einzelnen Standorten angebracht. Einige Schilder fehlen noch, bei den Straßen- und Radwegeinfrastrukturprojekten wurden Schilder in den jeweiligen Gebieten und nicht unbedingt an jeder einzelnen Straße angebracht. Sollten Fragen offen bleiben, können diese über das Kontaktformular auf der GEWI-Internetseite gestellt werden.

Pressemitteilung der Stadt Sinzig
Foto: Stadtverwaltung Sinzig

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